
Fragensteller, Handwerker, Empathiker
Ich bin diese Drei:
1.) MARKUS HÖLLBACHER, DER FRAGENSTELLER
Das Texten betreibe ich mit großer Leidenschaft. Das ist manchmal sehr anstrengend – für meine Auftraggeber. Denn persönlich bin ich so gestrickt, dass ich immer im großen Ganzen denken muss, nicht nur als Werbetexter. Ob das neurotisch ist, mögen andere beurteilen. In jedem Fall führt es mich dazu, Ihnen Fragen zu stellen, die Sie sich selbst vielleicht noch nicht gestellt haben. Im schlimmsten Fall nervt es Sie, im günstigsten Fall erzielen Sie einen Erkenntniszuwachs, der Sie nichts extra kostet. Für Ihre Werbetexte ist es in beiden Fällen ein Gewinn.
2.) MARKUS HÖLLBACHER, DER HANDWERKER
Ich denke als Marketer und schreibe als Verkäufer. Selbstredend kann ich gar nicht anders, als Ihre Sache aus der Sicht Ihrer Zielgruppe zu betrachten. Für mich selbst mache ich das nicht anders. Dieser Text ist Illustration dafür, dass ich mein Handwerk verstehe. Er ist meine Referenz, dass meine Schreibe die Kraft hat, Sie zum Lesen derselben zu bewegen. Schließlich ist das die Grundlage für den tatsächlichen Zweck eines Werbetextes: das Verkaufen. Doch dafür müssen Sie ihn auch lesen. Das tun Sie gerade, oder?
3.) MARKUS HÖLLBACHER, DER EMPATHIKER
Nebst Ihrer Zielgruppe stehen Sie und Ihr Unternehmen im Fokus meines Interesses. Und zwar die Frage, wer Sie sind und was Sie ausmacht. Ihre Werbetexte haben zwar die primäre Aufgabe, zu verkaufen, doch sicher nicht um jeden Preis. Im Sinne der Nachhaltigkeit Ihrer Kommunikation müssen Ihre Werbebotschaften auch mit Ihrer Corporate Identity konvergieren – sprich: authentisch sein. Insofern bedarf es einer Empathie, die Ihre Zielgruppe und Sie selbst mit einschließt. Denn ein Text, der aufgesetzt wirkt, entlarvt sich schnell selbst. Da ist der langfristige Schaden größer als der kurzfristige Nutzen.